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Regional trinken im Office – so profitiert Ihr Unternehmen von Produktion in Österreich

  • Autorenbild: Manuel Gollinger
    Manuel Gollinger
  • 13. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Ein regionaler Getränkelieferant ist mehr als ein „Nice-to-have“: kürzere Wege, frische Produkte, planbare Logistik und ein glaubwürdiges Nachhaltigkeits-Signal. Dieser Beitrag erklärt, wie regionale Versorgung die Büroküche aufwertet – und warum das auch CFOs überzeugt.


Business-Case Regionalität – die vier Effekte

  1. Qualität & Geschmack: frische Produktion, kurze Lagerzeiten

  2. Planbarkeit: verlässliche Lieferwege, weniger Ausfälle

  3. Nachhaltigkeit: weniger Transportkilometer, weniger Verpackung

  4. Employer Branding: „Wir investieren in die Region“ – spürbar im Alltag


So erkennt man einen wirklich regionalen Anbieter

  • Produktion in Österreich (nicht nur Abfüllung)

  • Transparente Sorten-Infos (Inhaltsstoffe/Allergene) → /getränke

  • Nachhaltigkeits-Argumente belegt (Abfall/Transport logisch nachvollziehbar)

  • Service & Monitoring (24/7, proaktive Befüllung)

  • Pro-Kopf-Kostenmodell statt unklarer Einzelposten → /preispläne


Checkliste „Regional-Fit“

  •  Herstellung in AT belegt

  •  Lieferwege kurz, planbar

  •  Ohne Einweg, mit Ausschank

  •  Service inkl. Wartung/Befüllung

  •  Budgetklarheit (Flatrate)


Sortimentsstrategie - beliebt, regional, vielseitig

  • Klassiker (Zitrone, Orange, Eistee)

  • Zuckerreduziert/Bio für Health-Focus

  • Still & prickelnd für alle Vorlieben

  • Rotation: saisonale Highlights, Feedback-loop→ Konfiguration & Infos: /getränke


Roll-out: Wien bis Eisenstadt - pragmatisch & schnell

  1. Vor-Ort-Check (Platz, Strom/Wasser, Sichtbarkeit)

  2. Pilot & Tasting (2–4 Wochen)

  3. Roll-out (weitere Etagen/Standorte, Campus-Konzept)


Reporting & Kommunikation – Wirkung zeigen

  • Quartalsnote an Management (Nutzung, Ausfallsicherheit, Transport/Abfall-Hinweise)

  • Storytelling intern (Mitarbeiter-Stimmen, „Made in Austria“ als Pride-Point)

  • Extern (Karriereseite/LinkedIn: „Regionalität im Alltag“)


Fazit

Ein regionaler Getränkelieferant Firma bringt bessere Planbarkeit, stärkere Identifikation und messbare Nachhaltigkeits-Vorteile – mit Full-Service noch dazu minimalem Aufwand im Office.


FAQ

  • Ist regional teurer? Nicht zwingend – TCO inkl. Zeit/Logistik betrachten.

  • Gibt es genug Auswahl? Ja – Klassiker, Bio & zuckerreduziert, still/prickelnd.

  • Wie schnell sind Ausfälle behoben? Service mit Monitoring & klaren SLAs.

  • Kann man später Standorte erweitern? Ja – Etagen/Campus sind skalierbar.

  • Wie machen wir das sichtbar? Poster, Intranet-Beitrag, kurzer „Made in Austria“-Hinweis.


Regional & entspannt starten – kostenlose Verkostung → office@bettidrink.com / +43 660 6596498

Pro-Kopf-Kosten & Staffel prüfen → /preispläne

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